Christoph Fälbl feierte im Casanova eine fulminante Premiere!

VIEL UMJUBELTE PREMIERE VON CHRISTOPH FÄLBL IM CASANOVA VIENNA

Ausverkauftes Haus und gute Stimmung! Am Dienstagabend präsentierte Publikumsliebling Christoph Fälbl sein 6. Kabarettprogramm „Fälbls Melange“

Die Wiener Melange ist bekanntlich eine österreichische Kaffeespezialität, Fälbls neues Best Of-Programm „Fälbls Melange“ gehört nach dieser fulminanten Premiere am Dienstagabend aber zweifelsohne zu den österreichische Kabarettspezialitäten!

Bereits vor der Premiere legte Christoph Fälbl selbst Hand an, und bereitete sich und dem Team Kaffee zu, natürlich galt dabei die 2-G-Regel: gute Laune, glückliche Zuschauer!

Bei einem Streifzug durch alle Programme der letzten 12 Jahre lässt Fälbl unter der Regie von Marion Dimali mit viel Witz und Charme vergangene Träume wieder aufleben. „Jetzt ist es so weit“, beschließt der 55-jährige Kabarettist. Bevor er abbankelt, will er endlich seinen langersehnten Wunsch, sein eigenes Kaffeehaus zu eröffnen, erfüllen. Mit einer eigener Kabarettbühne, zwecks Jobgarantie. Bisher ist ihm immer etwas dazwischengekommen: eine Frau, die Hochzeit, ein Hund, ein Kind, ein zweites Kind, die Scheidung, dann noch ein Kind, eine Midlifecrisis… und noch ein Kind. Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Mal nichts schief geht!

Mit selbstironischen Pointen, tiefen Einblicken ins Privatleben und publikumsnaher Darbietung hat Christoph Fälbl seinen Gästen, darunter u.a. Claudia Stöckl, Toni Faber, die KERNÖLAMAZONEN (Caroline Athanasiadis und Gudrun Nikodem-Eichenhardt), Roman Frankl, Stefan Haider, Fabrice Girardoni, Flo und Wisch, Claudia Kristofics-Binder, Martin Leutgeb, Marika Lichter, Gary Lux, Nadja Maleh, Isabel Meili, Rosabell (Isabell Pannagl und Veronika Riva), Volker Piesczek, Karin Seywald-Czihak, Heinz Stiastny und Edith Leyrer einen mehr als amüsanten Abend geboten und die Sorgen des Alltags - zumindest für diesen Abend - vergessen lassen.

Fälbl kann nun ein Cafè Set mit den Programmfotos aller seiner Programme darauf sein Eigen nennen, welches er feierlich als Premierengeschenk überreicht bekommen hat.

Viele prominente Gäste ließen es sich nicht nehmen, bei der Premiere dabei zu sein:

Gary Lux, sechsmaliger Songcontest-Teilnehmer über Fälbls Gesangseinlagen: „Das gibt’s nur einmal! Ich habe den Christoph einmal im Studio aufgenommen und dann haben wir gemeinsam beschlossen, dass das Ganze in die lustige Richtung abbiegen muss. Er ist ein hervorragender Interpret, aber singen sollte er lieber nicht.“, lacht Lux.

Stefan Haider über seinen Kabarett-Kollegen: „Christoph ist einfach grundlustig! Und wenn er sich bewegt, dann wird es noch lustiger!“

Schauspiel-Kollege Martin Leutgeb zeigte sich begeistert: „Der Christoph ist sehr authentisch ich find es so lustig, wenn ich mich abseits der Bühne mit ihm unterhalte, dann erlebe ich ihn genau so. Dafür muss man zwar keinen Eintritt bezahlen, aber das Geld ist es auf jeden Fall wert! Er ist von Anfang an dabei, sehr virtuos, schlüpft in verschiedene Rollen und hat schöne Gesangsnummern im neuen Programm. Es ist ein Fest! Und so schön, dass man einmal nicht an Corona denkt.“

Die Regisseurin Marion Dimali fand lobende Worte: „Alles ist gut gegangen! Die Aufregung merkt man ihm nicht zu stark an, also ich bin sehr zufrieden! Brav ist er, der Bub!“

Die KERNÖLAMAZONEN: „Unfassbar! So lustig! Ein paar Etappen seines Lebens durften wir ja auch miterleben und daher finden wir es umso lustiger, dass er es auf der Bühne Revue passieren lässt. Man findet sich in den einzelnen Szenen selbst wieder – und man kann sehr herzlich darüber lachen! Wir sind sofort dabei, wenn er sein Kaffeehaus eröffnet!“

Claudia Stöckl outet sich als Fälbl-Fan: Man erkennt sich sofort in so vielen Szenen wieder, ob das jetzt das Flirten ist oder das Skifahr-Toiletten-Dilemma. Er macht das wahnsinnig toll nach – ich bin begeistert!“

Toni Faber, Dompfarrer des Wiener Stephansdoms, erkennt die tiefsinnige Botschaft im Kabarettprogramm: „Er macht sich auf sehr natürliche Weise über sich selbst lustig. Und das trifft jeden von uns, denn wir glauben, besser zu sein, als wir eigentlich sind und wollen das überspielen. Er gibt uns völlig hüllenlos die Position vor, die notwendig ist, um über sich selbst lachen zu können. Wenn du diesen Humor wirklich artikulierst, hilfst du dir selbst, Mensch zu sein. Und hoffentlich auch, über sich selbst lachen zu können.“

 

Ort: CasaNova Vienna, Dorotheergasse 6-8, 1010 Wien

 

Pressefotos zum Download

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Daniela Fritz

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