Manner hat Bienen samt prominenter Paten bekommen

Manner hat Bienen samt prominenter Paten bekommen

Am Freitag wurde das Bienen-Projekt gemeinsam mit den neuen Paten Nina Hartmann und Christoph Fälbl präsentiert

Ob Blockheizkraftwerk, Photovoltaikanlage oder „Schnittenheizung“- Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Teil der Manner Unternehmensphilosophie. Bei der heutigen Präsentation des neuen Bienenprojekts von Manner am Produktionshof in Hernals, die von Kristina Sprenger im passenden rosa Hosenanzug moderiert wurde, setzte Manner einen weiteren Schritt in diese umweltbewusste Richtung.  Manner CEO Mag. Andreas Kutil und Imkermeister Thomas Zelenka stellten gemeinsam die neuen summenden Mitarbeiter vor und sprachen über den Manner-Honig und die Besonderheiten aber auch Herausforderungen des Projekts.

Ab heute, Freitag, hausen 12 Bienenvölker am Dach der Produktionsstätten in Wien und Wolkersdorf. Christoph Fälbl und Nina Hartmann sind große Unterstützer des neuen Nachhaltigkeits-Projekts und haben sich sofort bereit erklärt, eine Bienen-Patenschaft zu übernehmen. Auch Ex-Skispringer und Manner Testimonial Martin Koch war vor Ort und feierte den Einzug der Honigbienen.

Christoph Fälbl liegt das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen: „Schon Einstein wusste, dass die Menschen nur noch vier Jahre zu leben haben, sollten die Bienen einmal von der Erde verschwinden. Ich bin froh, dass das Thema Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wir haben ja nur einen Planeten! Für jeden der Kinder hat und diesen Planeten bewohnen will wäre es gut, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigt. Also Bienen sind großartig und Honig lieb‘ ich sowieso!“

Nina Hartmann freut sich über den summenden Zuwachs: „Ich muss sagen, meine Familie wird immer größer! Unglaublich, wie viele Bienen in so einem Stock wohnen. Vor allem tut man auch was Gutes und es gibt eigentlich nichts wichtigeres als Bienen, denn ohne sie würde es uns Menschen nicht geben! Voll coole Idee, dass man das auf jedem Dach machen kann - sollte eigentlich jeder machen!“

Ob der Honig von ihren Bienen oder der von Kollegen Christoph Fälbl besser schmecken wird, wird sich im Spätsommer zeigen: „Mein Honig wird definitiv besser schmecken als der von Christoph Fälbl, meinem „Konkurrenten“. Meine Bienen werden das mit noch mehr Liebe machen! Ich bin schon sehr gespannt auf die Verkostung, aber meine Bienen werden mich bestimmt nicht enttäuschen!“

Rund 800.000 Bienen werden die Mannerfamilie nun verstärken. Imkermeister Zelenka wird die Völker in Zukunft betreuen: „Ich finde es großartig, dass sich ein so namhaftes Traditionsunternehmen wie Manner für Bienen einsetzt! Gerade so bekannte Unternehmen haben eine enorme Vorbildwirkung und auch den Hebel, um die nötigen Veränderungen in Bezug auf einen nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen für unsere Umwelt voranzutreiben," freut sich Zelenka über die Kooperation.

Manner gewinnt aber nicht nur ein neues Produkt für ihr Sortiment, sondern fördert auch einen unverzichtbaren Teil des Ökosystems, denn Bienen sind für etwa 80% der Bestäubung von Blühpflanzen verantwortlich und somit unabdingbar für unsere Lebensgemeinschaft. Ohne Bienen gäbe es keine Biodiversität und die Grundlage der Nahrungskette wäre in großer Gefahr.

„Ich freue mich sehr auf die rund 800.000 neuen Bewohner auf den beiden Manner Standorten. Ohne Bienen gäbe es keine Haselnüsse, ohne Haselnüsse keine Mannerschnitten,“ so Manner CEO Mag. Andreas Kutil. „Manner leistet in vielen Bereichen einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit, nun auch am Dach unserer Produktion in Wien und am Standort Wolkersdorf mit unseren 12 neuen Bienenvölkern.“

Da der Lebensraum der Bienen aufgrund von Monokulturen und Pestizideinsatz bedroht ist, hat sich das Imkern in der Stadt als neuer „Trend“ und Chance, auf die Probleme in der industrialisierten Landwirtschaft aufmerksam zu machen, entwickelt. Dass sich Bienen dabei in der Stadt so wohl fühlen, hat einfache Gründe: Bienen lieben Wärme und die Stadt ist im Schnitt um 3-4 Grad wärmer. Außerdem finden Bienen in der Stadt ein reiches Nektarangebot in den zahlreichen Grünanlagen, Alleen und Dachgärten, die in der Regel kaum durch Pestizide belastet sind. Was heute ein „Trend“ ist, wird künftig hoffentlich zu einer Trendumkehr im Umgang mit der Umwelt führen und die Konsumenten zu nachhaltigeren Kaufentscheidungen verleiten. So wird die Biene zum Botschafter für das brennendste Thema unserer Zeit.

Ab Spätsommer kann der biozertifizierte „Manner – Bienenhonig" (vorerst exklusiv) in den Manner-Shops in Wien und Wolkersdorf erworben werden. Der erwartete Ertrag der Honigernte umfasst etwa 400 kg.

Unternehmensdaten

Die 1890 gegründete Josef Manner & Comp. AG ist als Spezialist für Waffeln, Dragees und Schaumwaren die Nummer 1 am österreichischen Schnittenmarkt und die Nummer 2 am gesamten österreichischen Süßwarenmarkt. 2020 erzielte der österreichische Traditionsbetrieb einen Umsatz von Mio. 217,22 EUR. Die Zentrale befindet sich in Wien, die Produktion findet ausschließlich in Österreich statt. Zur Manner Familie gehören neben den berühmten Manner Neapolitaner Schnitten mit Haselnusscreme unter anderem auch die Marken Casali mit den beliebten Rum-Kokos Kugeln und Schoko-Bananen und Napoli mit dem Klassiker Dragee Keksi sowie die beliebten Mozartkugeln von Victor Schmidt und Ildefonso. Manner Produkte werden weltweit in ca. 50 Ländern vertrieben, eigene Vertriebsbüros sind in Deutschland, Tschechien und Slowenien aktiv. Wie kein anderes österreichisches Unternehmen vereint Manner Wiener Tradition mit modernem Image. Manner mag man eben!

Pressefotos zum Download

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Infos

Rückfragehinweis:

Eva Grassmugg
+43 664 3863901
e.grassmugg@grassmugg.com

Kunde: Manner

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